16. Januar 2010

In love with Alexa



Bisher galt meine heimliche Leidenschaft der Bayswater von Mulberry, klassisch, schön, tragbar und wundervoll verarbeitet. Eine Tasche zum später mal vererben eben. 



Aber nun, wie das mit der Leidenschaft eben manchmal so ist, hat sich ein weiteres Objekt der Begierde hinzugesellt - die Alexa. Ich bin gar kein Freund der sogenannten It-Bags und auch Emma Hill, seit der Frühjahrs Kollektion 2009 Creative Director bei Mulberry, sieht die ganze Sache offensichtlich ähnlich, sagte sie doch der britischen Vogue: "The concept of a status bag has slowly been replaced with an ideal of having more individuality." Und etwas eigenwilliger ist die Alexa schon. Die Details, wie ein geflochtener Tragegriff, Schnallen und ein Schulterriemen, sind nicht nur praktisch, sondern auch hübsch anzusehen. Sie wäre tatsächlich perfekt für die Uni.





Aber wie das mit gewissen Leidenschaften eben auch manchmal so ist, wird sowohl die eine als auch die andere vorerst von mir nur aus der Ferne bewundert werden, bis das Sparschweinchen irgendwann mal dick und rund gefüttert ist. Aber nicht so schlimm, ich hätte mich ja eh nicht entscheiden können...

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